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Verständliche Tests mit Gherkin im Klartext (Teil 1)

Verständliche Tests mit Gherkin im Klartext (Teil 1)

In einem agilen Projekt kommt es darauf an, dass alle dieselbe Sprache sprechen – egal ob Product Owner, Developer oder QA. Gherkin ist genau dafür gemacht: Es bringt Fachlichkeit, Technik und Test in einen gemeinsamen Dialog.

Bereits in der frühen Phase – ob beim Story-Writing, in Refinements oder in Sprint-Planning – sorgt Gherkin für Klarheit. Es hilft dabei, Anforderungen präzise zu formulieren, Missverständnisse früh aufzudecken und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.

Das ist nicht nur effizient, sondern wirkt wie eine Art „Vorab-Dokumentation“, die die Implementierung erleichtert und die spätere Abnahme unterstützt. Alle Beteiligten sprechen dieselbe Sprache – und genau das macht den Unterschied.


1. Gherkin einfach erklärt

Gherkin ist eine textbasierte Sprache für das Schreiben von Testszenarien. Das Herzstück sind drei einfache Keywords:

  • Given – beschreibt den Ausgangszustand
  • When – beschreibt die Aktion
  • Then – beschreibt das erwartete Ergebnis

Beispiel:

Feature: Login

        Scenario: Benutzer loggt sich erfolgreich ein
          Given der Benutzer befindet sich auf der Startseite
          When der Benutzer klickt auf das Login-Symbol
          And der Benutzer gibt E-Mail und Passwort ein
          And der Benutzer klickt auf „Login“
          Then erscheint das Benutzer-Avatar mit den Initialen
      

Klingt fast wie eine gute User Story – und das ist gewollt. Denn Gherkin ist kein Tech-Tool, sondern ein Kommunikationstool.


2. Wann Gherkin für Tests richtig glänzt

Nicht jeder Test braucht Gherkin. Aber bei End-to-End-Szenarien mit klarer User Journey entfaltet es seine Stärken:

✅ Ideal für:

  • Login, Registrierung, Checkout, Navigation
  • Zusammenarbeit mit Product Ownern oder UX
  • Review-Freigaben auf Fachseite

❌ Weniger geeignet für:

  • rein technische Tests (z. B. API Contracts)
  • Unit-Tests

Wenn du Tests formulierst, die auch ein Nicht-Entwickler versteht, dann bist du auf dem richtigen Weg.


3. Best Practices für Gherkin (Teil 1)

Ein paar Grundprinzipien, bevor es in Teil 2 an die technischen Details geht:

  • Einfach halten: Ein Szenario beschreibt genau einen Ablauf
  • Fachlich statt technisch denken: Was tut der Nutzer – nicht: welche Elemente werden geklickt
  • Szenarien nachvollziehbar formulieren: Denk in logischen Handlungen, nicht in Klickfolgen oder Oberflächenelementen
  • Verständliche Sprache nutzen: „Max Mustermann klickt auf Login“ ist klarer als „User submits form“

Alles, was du in Teil 1 lernst, kannst du direkt in deinem Projekt anwenden – zum Beispiel bei der Vorbereitung von Testfällen oder im Austausch mit dem Product Owner. Die eigentliche Automatisierung auf Basis von Gherkin kannst du später als nächste Ausbaustufe angehen – in Teil 2 zeige ich dir, wie du Gherkin mit Cypress kombinierst, um daraus automatisierte, robuste End-to-End-Tests zu machen.


4. Fazit: Gherkin als Brücke zwischen Fachlichkeit und Tests

Gherkin ist kein Tool – es ist ein Kommunikationsmittel. In Verbindung mit einem klaren Test-Framework wird daraus eine starke Basis für gut verständliche, wartbare und praxisnahe End-to-End-Tests.

Wenn du beginnst, Tests fachlich nachvollziehbar zu beschreiben, entwickelst du nicht nur bessere Tests – sondern schaffst eine gemeinsame Grundlage im Team.


🧭 Nächste Schritte

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01. Mai 2025
Testautomatisierungs-Radar

Testautomatisierungs-Radar

Im Jahr 2025 dreht sich alles um schnelle Releases, stabile Oberflächen und eine nahtlose User Experience. Wer beim E2E-Testing auf die falschen Tools setzt, zahlt am Ende mit Zeit, Geld und Frustration. Der Radar soll Teams dabei unterstützen, fundierte Entscheidungen zu treffen und nicht im Tool-Overkill unterzugehen.

Was macht ein Tool 2025 relevant?

  • ⚡ Einfache Installation, leichte Bedienung & gute Dokumentation:
    Ein Tool sollte schnell einsatzbereit sein, ohne komplexe Setups oder zusätzliche Abhängigkeiten. Eine intuitive Bedienung und eine verständliche Dokumentation sorgen dafür, dass Teams direkt produktiv werden – auch ohne tiefe Spezialkenntnisse.
  • 📊 Stabile Tests & starke Analysefunktionen:
    Tests sollten zuverlässig laufen, ohne gelegentlich fehlzuschlagen. Ebenso wichtig: Gute Reporting- und Debugging-Tools, damit Fehler schnell erkannt und behoben werden können. Transparenz ist der Schlüssel zu effizientem Testing.
  • ⚙️ Integration in CI/CD Pipelines:
    Moderne Testtools müssen sich reibungslos in automatisierte Build- und Deployment-Prozesse integrieren lassen, damit Tests bei jeder Code-Änderung automatisch ausgeführt werden.
  • ☁️ Cloud- und Parallelisierungsfähigkeit:
    Um Zeit zu sparen, sollten Tests parallel laufen können – lokal oder flexibel in der Cloud. Das beschleunigt Feedback-Zyklen und passt perfekt zu agilen Entwicklungsansätzen.

Zusammengefasst: Ein starkes Testtool 2025 überzeugt durch einfache Bedienung, Zuverlässigkeit und eine nahtlose Integration in moderne Entwicklungsprozesse. Es unterstützt Teams dabei, effizient qualitativ hochwertige Software zu liefern – ohne dass die Testautomatisierung zum Stolperstein wird.

Der Trend 2025: Intelligente, adaptive Tests

Die Testautomatisierung entwickelt sich rasant weiter. 2025 stehen Tools im Fokus, die nicht nur automatisieren, sondern auch intelligent mitarbeiten. Diese Trends solltest du kennen:

  • 🤖 KI übernimmt Testerstellung & Wartung:
    Künstliche Intelligenz hilft dabei, Tests automatisch zu erstellen und anzupassen, wenn sich die Anwendung ändert. Das spart Zeit und reduziert Fehler.
  • ☁️ Cloud-basierte Testausführungen sind Standard:
    Tests laufen nicht mehr nur auf deinem Rechner, sondern flexibel in der Cloud. So können viele Tests gleichzeitig ausgeführt werden – schneller und ohne eigene Server.
  • ⏩ Tests starten früh im Entwicklungsprozess (Shift-Left):
    Anstatt erst am Ende zu testen, beginnen moderne Teams schon während der Entwicklung mit automatisierten Tests. So werden Fehler früh erkannt und behoben.

Diese Trends sorgen dafür, dass Software schneller, sicherer und effizienter entwickelt werden kann – ein echter Vorteil für jedes Team.

Der große Vergleich: E2E-Testtools 2025

Tool Lizenz Technologie Vorteile Nachteile Zielgruppe
Cypress Freemium Node.js Einfacher Einstieg, stabile Tests, große Community, Cloud-Services kein echtes Mobile-Testing für Touch Events und Gesten Entwickler, QA
Playwright Open Source Node.js, Python, C# Cross-Browser, Multi-Tab, Mobile-Emulation, modern, stark in CI/CD Mehr Features = höhere Einarbeitung Entwickler, QA
TestCafe Open Source Node.js Kein WebDriver, einfaches Setup, Parallel-Testing Weniger Features, kleinere Community Entwickler, QA
Selenium Open Source Viele Sprachen Flexibel, Standard, riesige Community, überall integrierbar Wartungsintensiv, kein integriertes Testframework Entwickler, QA, Legacy-Projekte
Testim Kommerziell AI + JS-API KI-gestützt, visuelles Testing, wartungsarm, CI/CD-Ready Lizenzkosten, Vendor Lock-in QA, Agile Teams
Tosca Kommerziell Low-Code Enterprise-Ready, UI/API, Codefrei, Legacy-Support Teuer, für kleinere Teams zu komplex Konzerne, Enterprise QA
Ranorex Kommerziell .NET + UI Recorder Web, Desktop & Mobile, gute IDE Windows-Fokus, höhere Einstiegshürde QA, klassische IT
Katalon Freemium Java + Recorder API, Web & Mobile in einem Tool, Low-Code Starke Einschränkungen in Free-Version QA ohne Coding-Knowhow

Fazit: Warum Cypress 2025 oft die beste Wahl ist

In der Vielzahl von E2E-Testtools gibt es 2025 viele spannende Optionen – doch nicht jedes Tool passt zu jedem Team. Wer jedoch eine moderne, schlanke und einsteigerfreundliche Lösung sucht, trifft mit Cypress eine gute Wahl. Dank seines einfachen Einstiegs, der schnellen Testausführung und der starken Community hat sich Cypress als Standard für agile Web-Projekte etabliert.

Gerade für Teams, die Wert auf Continuous Integration, schnelle Feedbackzyklen und eine enge Verzahnung von Entwicklung und Testing legen, bietet Cypress den idealen Mix aus Usability, Performance und Flexibilität.

Natürlich gilt: Spezialfälle wie komplexe Enterprise-Lösungen oder KI-gestützte Testszenarien verlangen andere Ansätze. Doch für den Großteil moderner Webanwendungen bleibt Cypress auch 2025 eine zukunftssichere Wahl.

01. April 2025
Testautomatisierung mit Cypress für Software Tester

Testautomatisierung mit Cypress für Software Tester

Testautomatisierung muss nicht kompliziert, sperrig oder nur was für Entwickler sein. Mit Cypress steht ein modernes Tool bereit, das Software Testern den Zugang zur Automatisierung erleichtert wie kaum ein anderes. Warum das so ist – und wie du direkt loslegen kannst – zeige ich dir hier.

Was ist Cypress?

Cypress ist ein End-to-End Testing Framework für Webanwendungen. Es läuft im Browser, testet wie ein echter User – und ist dabei schnell, zuverlässig und überraschend einfach zu bedienen.

Cypress setzt auf einen zeitgemäßen Ansatz:

  • Es läuft im Browser und nutzt die gleichen Technologien wie moderne Webseiten
  • Es kann mit der Webseite so kommunizieren, wie es ein Benutzer auch tun würde
  • Es zeigt die Tests visuell an und macht Fehler sofort sichtbar

Cypress ist kostenlos (Open Source), und wird bereits von vielen Unternehmen eingesetzt – weil es einfach funktioniert.

Warum Cypress für Software Tester ideal ist

Viele Tester schrecken vor Automatisierung zurück, weil es oft zu technisch wirkt. Cypress bricht genau das auf:

Klarer Syntax, schnell erlernbar:

          cy.visit('/login')
          cy.get('#username').type('testuser')
          cy.get('#password').type('hidden')
          cy.get('#login').click()
          cy.get('#profile').should('have.text', 'welcome testuser')
        

Du siehst: Das liest sich fast wie ein natürlicher Testschritt. Genau das macht Cypress so zugänglich.

Tests Schritt für Schritt sichtbar machen

Cypress zeigt dir genau, was im Test passiert. Du kannst jeden Schritt beobachten – inklusive Screenshots, Eingaben und Ergebnissen. Das hilft beim Verstehen und bei der Fehlersuche.

Hilfreiche Dokumentation & Community

Die Anleitungen und Beispiele von Cypress sind besonders einsteigerfreundlich. Du findest leicht Antworten – egal ob du gerade anfängst oder schon mitten im Projekt steckst.

Perfekt für den Einstieg in die Automatisierung

Du brauchst kein Entwickler zu sein, um mit Cypress loszulegen. Wer neugierig ist und strukturiert denkt, findet hier einen einfachen Einstieg in die Welt der automatisierten Tests.

Typische Einsatzbereiche für Cypress

Cypress eignet sich super für Tests, die direkt im Browser ablaufen – zum Beispiel:

  • Benutzereingaben wie Logins und Formulare
  • Klickstrecken und Interaktionen auf Webseiten
  • Kurze Wiederholungstests nach Änderungen
  • Prüfen, ob Inhalte richtig angezeigt werden
  • Schnelle Überprüfungen vor dem Veröffentlichen neuer Versionen

Die Tests können bei Bedarf auch automatisch bei jeder Änderung oder Veröffentlichung ausgeführt werden – ganz ohne manuellen Aufwand.

Fazit: Cypress ist wie gemacht für moderne Tester

Wenn du nach einem Werkzeug suchst, das den Einstieg in die Testautomatisierung einfach macht – dann ist Cypress dein idealer Begleiter.

Du bekommst:

  • Schnelle Erfolgserlebnisse durch einfache Tests
  • Ein modernes Werkzeug, das dir den Rücken stärkt
  • Die Möglichkeit, dein Wissen Stück für Stück auszubauen

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In unseren Schulungen auf codesurfer.io zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du Cypress einsetzt – von den Basics bis zu echten Projekten. Für Tester gedacht. Für den Alltag gemacht.

01. März 2025
Warum Testautomatisierung ein Must-have ist

Warum Testautomatisierung ein Must-have ist

In der heutigen Softwareentwicklung zählt vor allem eins: Schnelligkeit bei gleichbleibender Qualität. Releases sollen zügig live gehen, neue Features müssen ohne lange Testzyklen ausgerollt werden, und trotzdem erwartet niemand weniger als eine stabile Anwendung.

Für Software Tester heißt das: Der manuelle Test allein reicht oft nicht mehr aus, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Und für Unternehmen gilt: Wer auf Testautomatisierung verzichtet, läuft Gefahr, hinter innovativere Wettbewerber zurückzufallen, sei es durch zu lange Release-Zeiten, höhere Fehlerquoten oder steigende Kosten im Support.

Doch Testautomatisierung ist mehr als nur ein technisches Werkzeug. Sie ist ein strategischer Hebel für Teams, die effizienter arbeiten wollen, und für Firmen, die nachhaltige Qualität als Wettbewerbsvorteil begreifen.


Testautomatisierung verändert den Job von Software Testern

Wer als Tester:in mit knappen Deadlines, sich ständig ändernden Features und unklaren Anforderungen arbeitet, weiß: Manuelle Tests stoßen schnell an ihre Grenzen. Gerade bei repetitiven Aufgaben schleicht sich leicht der Fehlerteufel ein, sei es aus Routine, Zeitdruck oder einfach menschlicher Müdigkeit.

Testautomatisierung schafft hier echten Mehrwert. Nicht, weil sie den Menschen ersetzt, sondern weil sie ihn entlastet. Wiederkehrende Testfälle werden zuverlässig im Hintergrund ausgeführt, während der Fokus im Team auf das rückt, was wirklich zählt: exploratives Testen, komplexe Szenarien und fachliche Bewertung.

Das verändert auch das Selbstverständnis im Testing:

  • Tester:innen entwickeln sich von der Fehlerfalle hin zum Qualitätstreiber
  • Sie übernehmen zunehmend technische Verantwortung und gestalten aktiv Prozesse mit
  • Ihre Arbeit wird sichtbarer und trägt zur strategischen Weiterentwicklung des Produkts bei

Für viele ist das ein echter Entwicklungsschritt, persönlich wie fachlich.


Investitionen in Qualität zahlen sich am Ende doppelt aus

Aus Unternehmersicht zählt am Ende des Tages das Ergebnis: schnelle Time-to-Market, zufriedene Kunden und geringe Fehlerkosten. Testautomatisierung zahlt genau auf diese Ziele ein, und das deutlich messbar.

Automatisierte Tests beschleunigen nicht nur den Entwicklungszyklus, sie reduzieren auch die Anzahl kritischer Bugs, die es in Produktion schaffen. Weniger Rückfragen im Support, weniger Patch-Releases, weniger Imageschäden. Gleichzeitig steigt die Verlässlichkeit der Software, was ein wichtiger Faktor für Kundenbindung und Marktreputation ist.

Natürlich bedeutet Automatisierung zunächst Investitionen in Zeit, Know-how, neue Tools oder Rollen im Team. Aber jeder Euro, der früh in Qualitätssicherung fließt, spart ein Vielfaches in späteren Projektphasen oder im schlimmsten Fall nach dem Go-Live.

Kurz gesagt: Testautomatisierung ist kein Kostenfaktor, sondern ein strategisches Asset. Für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen, ist sie längst kein Add-on mehr, sondern Teil der Grundausstattung.


Transparenz ins Team bringen

Testautomatisierung wirkt auf den ersten Blick wie ein technisches Thema, hat aber spürbare Auswirkungen auf die Zusammenarbeit. Denn wenn Tests automatisiert und zuverlässig laufen, entsteht etwas Wertvolles: Vertrauen.

Sie liefert in Echtzeit Feedback für alle Rollen im Team:

  • Entwickler:innen erkennen sofort, ob ihre Änderungen bestehende Funktionen beeinflussen
  • Tester:innen gewinnen Freiraum für explorative und kreative Prüfungen
  • Produktverantwortliche erhalten Klarheit über die Release-Stabilität ohne Rückfragen

Das schafft Transparenz und eine gemeinsame Wissensbasis. Automatisierte Tests dokumentieren nicht nur, was funktionieren sollte, sondern zeigen auch, ob es tatsächlich funktioniert. Damit werden sie zur verbindenden Sprache zwischen QA, Entwicklung und Produktmanagement.

In cross-funktionalen Teams führt das zu mehr Klarheit, effizienteren Abläufen und weniger Missverständnissen. Testautomatisierung ist dabei kein Allheilmittel, aber ein verlässliches Werkzeug, das die tägliche Zusammenarbeit spürbar verbessert.


Jetzt in Testautomatisierung investieren

Testautomatisierung ist kein Selbstzweck. Sie hilft Teams, bessere Software schneller zu liefern und Unternehmen, nachhaltiger zu wachsen. Wer einmal erlebt hat, wie stabil ein Release wird, wenn Tests frühzeitig automatisiert sind, will dieses Sicherheitsnetz nicht mehr missen.

Ob als Tester:in, Entwickler:in oder Entscheider:in – alle profitieren davon, wenn Qualität von Anfang an mitgedacht wird. Automatisierte Tests machen Qualität messbar, wiederholbar und zum festen Bestandteil des Entwicklungsprozesses.

Natürlich braucht der Einstieg etwas Zeit und Lernbereitschaft. Aber er lohnt sich – technisch, wirtschaftlich und menschlich.

Wenn du den ersten Schritt machen willst, unterstützen wir dich gerne: mit praxisnahen Schulungen, konkreten Tools und einem Fahrplan, der zu deinem Team passt. Jetzt Kurs entdecken.

01. Februar 2025

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